Über 50 Jahre Altenpflegeheim Dickmann
1970 wurde unser Haus gegründet. Einen tabellarischen Überblick über die Unternehmensgeschichte (und darüber hinaus) finden Sie hier.
Die für Juni 2020 geplante Feier zum 50-jährigen Bestehen musste aufgrund der Coronapandemie ausfallen. Trotzdem – wir haben die 50 Jahre Revue passieren lassen und eine Jubiläumsschrift herausgegeben. Über die Kontaktseite können Sie gerne ein Exemplar anfordern.
Ein herzliches „Dankeschön“ sagen wir allen, die mit Grußworten oder auf andere Weise einen Beitrag für die Jubiläumsschrift geleistet haben, oder für Gespräche zur Verfügung standen oder Erinnerungen aus alten Fotoalben hervorgeholt haben.
2020
Beginn der Digitalisierung der Pflegedokumentation.
2020
50-jähriges Bestehen.
Die weltweite Corona-Krise beeinträchtigt das gesamte öffentliche Leben und auch den Alltag in Pflegeeinrichtungen. Die für Juni geplante Feier zum 50-jährigen Jubiläum wird abgesagt.
2019
Schrittweise Sanierung des Bauabschnitts 1, verbunden mit der Umgestaltung von Doppel- zu Einzelzimmern, ebenso im dritten Bauabschnitt Geschoss U.
2017
Tod des Gründers Siegfried Dickmann.
2017
Freiwillige Umsetzung des verbesserten Personalschlüssels in Rheinland-Pfalz.
Umstellung von drei Pflegestufen auf fünf Pflegegrade.
2016
Teilnahme am MRE-Netzwerk der Kreise Westerwald, Altenkirchen und Rhein-Lahn.
2015
Anbau des Speisesaals und Grundmodernisierung und Erweiterung der Küche.
Beginn des Ausbildungsgangs Hauswirtschaft.
2011
Der Garten wird demenzfreundlich umgestaltet. Hochbeete werden angelegt. Das Unternehmen wird mit dem „Grünen Haken der Verbraucherfreundlichkeit“ ausgezeichnet.
(seitdem regelmäßig Folgezertifizierungen).
2010
40-jähriges Jubiläum. Erika Dickmann übergibt Einrichtungs- und Pflegedienstleitung an Sr. Regina Wiederstein und Sr. Ute Schulte-Stahl.
Das gesamte Gebäude erhält ein farbliches und von Bildmotiven geleitetes Orientierungssystem
2009/10
Modernisierung des Bauabschnitts 2. Jedem Zimmer wird eine eigene Nasszelle zugeordnet.
2008
Frank Dickmann weiterer Geschäftsführer.
2003
Mit dem Altenpflegegesetz wird die Ausbildung in den Berufen Altenpflegerin/Altenpfleger auf Bundesebene vereinheitlicht.
2000
Auf das Flachdach des Gebäudes wird ein neues 2. Obergeschoss gesetzt. Es entstehen zwei Doppelzimmer und neun Einzelzimmer. Der Aufzug wird in das 2. Obergeschoss verlängert. Insgesamt können 59 Bewohner versorgt werden. Auf dem benachbarten Grundstück wird ein neuer Gartenbereich gestaltet.
1997
Der Versorgungsvertrag für eingestreute Tagespflege wird ergänzt.
1995
Einführung der Pflegeversicherung. Das Altenpflegeheim Dickmann schließt mit den Pflegekassen Versorgungsverträge für vollstationäre Pflege und eingestreute Kurzzeitpflege ab.
1993
Die bisherige Privatwohnung wird umgenutzt. Es entstehen das Wohnzimmer 1. OG, drei Einzelzimmer und die neuen Verwaltungs-und Diensträume. Das Haus hat nun 46 Plätze.
1990
Start der Ausbildung im Berufsbild Altenpflegerin/Altenpfleger sowie Altenpflegehelferin/Altenpflegehelfer. Seitdem jährlich Ausbildung von meist zwei oder drei Auszubildenden.
1985
Verlegung und Neugestaltung des Eingangs. Das neue Foyer ist mit Sitzecken und Kachelofen wohnlich ausgestattet. Ebenfalls neu ist der Aufzug, der alle Etagen erschließt (Bauabschnitt 4).
1985
Vor dem Eingang wird eine Steinskulptur des Renneroder Künstlers Jürgen Borges aufgestellt. Sie zeigt ein Motiv aus der altgriechischen Sagenwelt: Antigone, die ihren leidenden Vater begleitet und pflegt.
1978
Erweiterung durch einen weiteren Anbau (Bauabschnitt 3). Es finden bis zu 42 Bewohner ein Zuhause. Der Anbau enthält das neue Wohnzimmer im Erdgeschoss und die Sonnenterrasse.
1975
Das Heimgesetz wird verabschiedet. Mit dem Heimgesetz wird die Bewohnerbeteiligung in Pflegeeinrichtungen eingeführt. Seitdem wird regelmäßig der Beirat (früher „Heimbeirat“) gewählt.
1973
Erweiterung durch einen Anbau mit 10 Einzelzimmern (Bauabschnitt 2).
1970
Erika und Siegfried Dickmann gründen das „Alten- und Pflegeheim Dickmann“.
Das neue Gebäude (später Bauabschnitt 1) hat Platz für zwölf Bewohner.